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Der Urlaub naht


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Seit Januar hatte ich genau einen Tag, Anfang Januar frei. Okay, im April hatte ich noch einen Wochentag frei, da ich die Woche davor sechs Tage gearbeitet habe. Es wird also Zeit für Urlaub. Mit etwas Verhandlung habe ich immerhin 20 meiner aktuell 31 Tage Resturlaub am Stück - also vier Wochen.

Ich freue mich riesig, dass ich vier Wochen am Stück frei habe. Einfach abschalten und nicht so schnell an die Rückkehr zur Arbeit denken. Dazu entspannt sich die Corona-Situation etwas. Ich kann also weg.

Mein Arbeitgeber verlangt zwar, dass man sich vor der Rückkehr aus dem Ausland vorab meldet, aber da wir nach Süditalien und nicht in ein Risikogebiet wollen, wird das kein Problem sein.

Wir packen also unsere Campingsachen in das Auto und die Dachbox, machen einen kurzen Zwischenstop bei unseren Familien und fahren dann früh morgens weiter. Die Fahrt wird lange, vermutlich 12-14 Stunde.

Dabei sind wir sehr spontan unterwegs. Heißt: Wir suchen uns die grobe Gegend aus, fahren hin und schauen dann, was uns gefällt. Einen Campingplatz findet man immer und wir hatten bisher auch meist ein gutes Händchen. Dazu kann man auch einfach einpacken und weiterfahren, wenn es einem nicht gefällt.

Wir haben eh vor, hin und wieder an einen anderen Ort zu fahren, und dort unsere Zelte (okay, das eine) aufzuschlagen. Wir werden wohl in diesem Jahr noch ein Wurfzelt kaufen und mitnehmen. In vier Wochen wechselt man doch hin und wieder den Ort.

Auch wenn ich es nochmal schreibe - in dieser Zeit wird es auch KEINE Blogposts geben. Ich habe zwar Internet, aber das Notebook nehme ich vermutlich nicht mit.


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